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Behandlung von Alzheimer und Demenz 

Mit der TPS-Behand­lung bie­ten wir eine inno­va­ti­ve Lösung für Alz­hei­mer, die dar­auf abzielt, Sym­pto­me zu lin­dern und die Lebens­qua­li­tät zu ver­bes­sern.

    Was ist TPS?
    TPS Alzheimer Therapie Behandlung
    Die trans­kra­ni­elle Puls­sti­mu­la­ti­on (TPS) (Neu­ro­lith Ver­fah­ren) sti­mu­liert das Gehirn mit­hil­fe von Schall­pul­sen (mecha­nisch-akus­ti­sche Druck­im­pul­se). Die­se Metho­de ist nicht-inva­siv: Die Stoß­wel­len durch­drin­gen Haut und Schä­del­de­cke, ohne dabei Ver­let­zun­gen zu ver­ur­sa­chen. Die Behand­lung kann spe­zi­fi­sche Gehirn­re­gio­nen bis zu 8 cm tief sti­mu­lie­ren.
    Der durch TPS indu­zier­te Schlüs­sel­me­cha­nis­mus ist die Sti­mu­lie­rung von Wachs­tums­fak­to­ren, ins­be­son­de­re VEGF und BDNF, die Ver­bes­se­rung der zere­bra­len Durch­blu­tung, die Bil­dung neu­er Blut­ge­fä­ße (Angio­ge­ne­se) und die För­de­rung der Ner­ven­re­ge­ne­ra­ti­on und Neu­ro­plas­ti­zi­tät. Dar­über hin­aus wird Stick­oxid frei­ge­setzt, das zu einer direk­ten Vaso­dila­ta­ti­on und damit zu einer Erhö­hung der Durch­blu­tung führt.

    Für Pati­en­tin­nen und Pati­en­ten ist die TPS (Neu­ro­lith Ver­fah­ren) sicher und unkom­pli­ziert. Die Behand­lung erfolgt ambu­lant, ohne dass eine Rasur des Schä­dels erfor­der­lich ist. Durch das Auf­tra­gen von Ultra­schall­gel auf die Kopf­haut bzw. Haa­re wird eine opti­ma­le Über­tra­gung der Schall­pul­se gewähr­leis­tet. Wäh­rend der Behand­lung wird das Hand­stück des Simu­la­tors sanft über die Kopf­haut bewegt, um ziel­ge­nau mit Hil­fe von bild­ge­steu­er­ter Posi­tio­nie­rung die gewünsch­ten Hirn­re­gio­nen zu sti­mu­lie­ren.

    Die TPS-Behand­lung erstreckt sich über 6 Anwen­dun­gen, ver­teilt auf 2 Wochen, wobei jede The­ra­pie­sit­zung ca. 60 Minu­ten dau­ert. Bei einem guten Anspre­chen wer­den zur Erhal­tungs­the­ra­pie zusätz­lich 3 bis 4 wei­te­re Sit­zun­gen alle 6 bis 12 Wochen geplant. Frü­hes­tens nach wei­te­ren 6 Mona­ten bis zu einem Jahr nach Behand­lungs­be­ginn kann die The­ra­pie erneut mit 6 Sit­zun­gen inner­halb von zwei Wochen begon­nen wer­den. Die Behand­lung erfolgt in der hie­si­gen Pra­xis immer auf einem indi­vi­dua­li­sier­ten ganz­heit­li­chen Behand­lungs­plan.

    Was wir für Sie machen
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    Ablauf der TPS-Behand­lung
    Der Ablauf star­tet mit einem Gespräch zwi­schen Dr. Schmidt-Staub und dem Pati­en­ten bzw. Ange­hö­ri­gen über die TPS-Behand­lung (Neu­ro­lith® Ver­fah­ren), inklu­si­ve Klä­rung von Fra­gen und Bespre­chung indi­vi­du­el­ler Bedürf­nis­se spe­zi­fisch zuge­schnit­ten auf die jewei­li­gen Behand­lungs­zie­le. Zur The­ra­pie sitzt der Pati­ent in einem beque­men Behand­lungs­stuhl. Das Neu­ro­lith-Sys­tem loka­li­siert die zu behan­deln­de Regi­on mit­hil­fe eines hoch­prä­zi­sen Tra­king-Ver­fah­rens der Hand­stück­po­si­ti­on. Dadurch wird auto­ma­tisch sicht­bar, wel­che Regi­on des Gehirns behan­delt wur­de. Die Appli­ka­ti­on der Pul­se kann auf die spe­zi­fi­sche Ziel­re­gi­on ein­wir­ken, und die Visua­li­sie­rung der Ziel­re­gio­nen in den gela­de­nen MRT-Bil­dern wird auto­ma­tisch aktua­li­siert. Nach der The­ra­pie folgt eine Nach­sor­ge­pha­se mit wei­te­ren Infor­ma­tio­nen und Emp­feh­lun­gen für den Pati­en­ten. Der nor­ma­le Tages­ab­lauf kann fort­ge­führt wer­den, da die TPS-Behand­lung als sanft und ange­nehm gilt und all­ge­mein gut ver­tra­gen wird.
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    Wir­kungs­wei­se der TPS-Behand­lung
    Die Trans­kra­ni­elle Puls­sti­mu­la­ti­on (TPS, Neu­ro­lith® Ver­fah­ren) ver­wen­det Stoß­wel­len­tech­no­lo­gie zur ziel­ge­nau­en Sti­mu­la­ti­on von Hirn­re­gio­nen mit­tels kur­zer Impul­se durch einen Hand-Appli­ka­tor. Ein inte­grier­tes Kame­ra-Navi­ga­ti­ons­sys­tem und Echt­zeit-Visua­li­sie­rungs­soft­ware gewähr­leis­ten prä­zi­se Sti­mu­la­ti­ons­pul­se und doku­men­tie­ren den Vor­gang. Die Behand­lung regt alle 200 bis 250 Mil­li­se­kun­den das Hirn­ge­we­be an, för­dert die Bil­dung neu­er Blut­ge­fä­ße, ver­bes­sert die Gehirn­durch­blu­tung und erhöht unter ande­rem die Kon­zen­tra­ti­on der Wachs­tums­fak­to­ren VEGF und BDNF, was die Neu­ro­plas­ti­zi­tät unter­stützt. Außer­dem wird die Hirn­durch­blu­tung und damit Sau­er­stoff­ver­sor­gung des Gehirns opti­miert. Durch die­ses Vor­ge­hen kann die loka­le Hirn­funk­ti­on und Rege­ne­ra­ti­on von Hirn­area­len effek­tiv geför­dert wer­den.
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    Anwen­dungs­ge­bie­te

    Die Anwen­dung der TPS®-Technologie erstreckt sich auf die Behand­lung ver­schie­de­ner neu­ro­lo­gi­scher und psych­ia­tri­scher Erkran­kun­gen. Beson­ders bemer­kens­wert sind ihre Erfol­ge bei Alz­hei­mer-Pati­en­ten in frü­hen und mitt­le­ren Sta­di­en.

    Dar­über hin­aus wird die trans­kra­ni­elle Puls­sti­mu­la­ti­on auch in der Schmerz­the­ra­pie sowie bei ande­ren neu­ro­de­ge­nera­ti­ven Erkran­kun­gen ein­ge­setzt wie zum Bei­spiel auch zur lang­fris­ti­gen Pro­gno­se­ver­bes­se­rung bei Mor­bus Par­kin­son. Gute Ergeb­nis­se kön­nen auch bei ADHS (Auf­merk­sam­keits-defi­zit­hy­per­ak­ti­vi­täts­syn­drom), the­ra­pie­re­sis­ten­ter Migrä­ne, the­ra­pie­re­sis­ten­ten Depres­sio­nen und ent­zünd­li­chen Gehirn­er­kran­kun­gen sowie chro­ni­scher Fati­gue und long covid Syn­drom erreicht wer­den.

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    Ziel

    Der TPS-The­ra­pie­an­satz zielt dar­auf ab, den fort­schrei­ten­den Gedächt­nis­ver­lust und Ner­ven­zell­ab­bau zu stop­pen und die Gehirn­funk­ti­on zu ver­bes­sern, damit die kogni­ti­ven Fähig­kei­ten und Gedächt­nis­funk­tio­nen der Pati­en­ten zu rege­ne­rie­ren und mög­lichst lan­ge auf­recht­zu­er­hal­ten. Vie­le Pati­en­ten erfah­ren eine Stei­ge­rung ihrer Akti­vi­tät und eine gestei­ger­te geis­ti­ge sowie kör­per­li­che Fit­ness.

    Ängs­te und Depres­sio­nen kön­nen redu­ziert wer­den, und Pro­ble­me mit der Pla­nung, Orga­ni­sa­ti­on, For­mu­lie­rung und Ori­en­tie­rung und damit der Akti­vi­tä­ten des täg­li­chen Lebens und der Stim­mungs­la­ge und des Antriebs ver­bes­sern sich oft eben­falls.

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    Behand­lungs­dau­er & Kos­ten

    Die Behand­lungs­dau­er mit TPS (Neu­ro­lith) beträgt ca. 60 Minu­ten pro The­ra­pie­sit­zung. Eine voll­stän­di­ge Behand­lungs­se­rie umfasst in der Regel 6 Sit­zun­gen inner­halb von 2 Wochen, wobei die Gesamt­dau­er je nach Krank­heits­bild und den spe­zi­el­len Bedürf­nis­sen der Patient:innen vari­ie­ren kann. Bei einem guten Anspre­chen wer­den zur Erhal­tungs­the­ra­pie zusätz­lich 3 bis 4 wei­te­re Sit­zun­gen alle 6 bis 12 Wochen geplant. Die Behand­lung erfolgt in der hie­si­gen Pra­xis immer auf einem indi­vi­dua­li­sier­ten ganz­heit­li­chen Behand­lungs­plan.

    Eine Sit­zung kos­tet in der hie­si­gen Pra­xis 250 Euro, die Gesamt­kos­ten betra­gen für die 6 Sit­zun­gen 1.500 Euro, indi­vi­du­ell ange­passt an Ihre Bedürf­nis­se.

    Die Kos­ten wer­den von den gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen nicht über­nom­men und müs­sen selbst getra­gen wer­den. Bei pri­va­ten Kran­ken­kas­sen kann über Kos­ten­an­trag ggf. eine Über­nah­me ange­fragt wer­den.

    Wie kann die Stoß­wel­len- oder die Ultra­schall­be­hand­lung gegen Alz­hei­mer hel­fen?

    Durch die Stoß­wel­len (TPS) wer­den die gezielt Area­le im Gehirn sti­mu­liert, wel­che von der dege­ne­ra­ti­ven Erkran­kung bzw. von Funk­ti­ons­stö­run­gen betrof­fen sind. Der durch TPS indu­zier­te Schlüs­sel­me­cha­nis­mus ist die Mecha­no­trans­duk­ti­on, bei der die Sti­mu­lie­rung von Wachs­tums­fak­to­ren, ins­be­son­de­re VEGF und BDNF, die zere­bra­le Durch­blu­tung ver­bes­sert, die Bil­dung neu­er Blut­ge­fä­ße (Angio­ge­ne­se) för­dert und die Ner­ven­re­ge­ne­ra­ti­on unter­stützt, da

    Die TPS kann ein­ge­setzt wer­den zur Behand­lung von Alz­hei­mer Demenz, ande­ren neu­ro­de­ge­nera­ti­ven Erkran­kun­gen, the­ra­pie­re­sis­ten­ten Depres­sio­nen, Migrä­ne, long covid und zur För­de­rung der Rege­ne­ra­ti­on nach Schä­del-Hirn-Trau­ma­ta.
    Die Dau­er bis zur Ver­bes­se­rung nach einer TPS-Behand­lung kann vari­ie­ren. Bei eini­gen Patient:innen kön­nen Ver­bes­se­run­gen rela­tiv schnell ein­tre­ten, auch inner­halb weni­ger Tage, wäh­rend es bei ande­ren län­ger dau­ern kann. Es ist wich­tig zu beach­ten, dass die indi­vi­du­el­le Reak­ti­on auf die Behand­lung von ver­schie­de­nen Fak­to­ren abhängt, ein­schließ­lich des zugrun­de lie­gen­den Gesund­heits­zu­stands, der Schwe­re der Erkran­kung und der Anzahl der durch­ge­führ­ten Behand­lun­gen. Ent­schei­dend sind die lang­fris­ti­gen Effek­te der Behand­lung.
    Eine TPS-Behand­lung dau­ert in der Regel ca. 60 Minu­ten pro Sit­zung. Eine voll­stän­di­ge TPS-Behand­lungs­se­rie umfasst durch­schnitt­lich 6 Sit­zun­gen, die inner­halb von 2 Wochen statt­fin­den. Die Neu­ro­lith TPS-Behand­lung wird dann alle 1–2 Mona­te mit einer Inter­vall-The­ra­pie­ein­heit von jeweils 3 Sit­zun­gen fort­ge­setzt. Die­se umfasst ein Ana­mne­se-Gespräch, wei­te­re soma­ti­sche und psych­ia­tri­sche Dia­gnos­tik je nach Bedarf, Alz­hei­mer-/De­menz­dia­gnos­tik mit­tels aner­kann­ter Test­me­tho­den sowie die Neu­ro­lith-The­ra­pie­sit­zung. . Die genaue Häu­fig­keit und Anzahl der Wie­der­ho­lun­gen kann jedoch je nach indi­vi­du­el­lem Behand­lungs­plan und den Bedürf­nis­sen des Pati­en­ten oder der Pati­en­tin vari­ie­ren.
    Bei der TPS-Behand­lung han­delt es sich um ein neben­wir­kungs­ar­mes oft oft neben­wir­kungs­frei­es Ver­fah­ren, ohne die mit Phar­ma­ko­the­ra­pie ver­bun­de­nen mög­li­chen Risi­ken auf inne­re Orga­ne, ins­be­son­de­re ohne Beein­träch­ti­gung der Herz‑, Leber- und Nie­ren­funk­ti­on. Bei dem Ver­fah­ren kommt es auch nicht zu Sedie­rung oder ande­ren Funk­ti­ons­stö­run­gen. Durch die TPS-Behand­lung kön­nen Ver­bes­se­run­gen der kogni­ti­ven Funk­tio­nen sowie der Gedächt­nis­leis­tun­gen sowie eine Ver­bes­se­rung der Stim­mungs­la­ge bei Depres­sio­nen und Ängs­ten erreicht wer­den. Ins­be­son­de­re kann durch Opti­mie­rung der Hirn­durch­blu­tung und die Sti­mu­la­ti­on von Wachs­tums­fak­to­ren wie VEGF (Vas­cu­lar Endo­the­li­al Growth Fac­tor) und BDNF (Brain Deri­ved Neu­ro­tro­phic Fac­tor) die Hirn­re­ge­ne­ra­ti­on und Sau­er­stoff­ver­sor­gung des Gehirns opti­miert wer­den. Mit den genann­ten Vor­tei­len kann die TPS-Behand­lung neben der ursprüng­li­chen Anwen­dung zur Behand­lung bei Alz­hei­mer auch bei ande­ren Demenz­for­men und vie­len wei­te­ren Stö­run­gen der Gehirn­funk­ti­on hel­fen sowie Depres­sio­nen ver­bes­sern.
    Zu den poten­zi­el­len Neben­wir­kun­gen gehö­ren leich­te Kopf­schmer­zen oder Schwin­del, die jedoch nur sehr sel­ten auf­tre­ten und sich in der Regel nach Behand­lung schnell legen. Bei fach­ge­rech­ter Anwen­dung tre­ten kei­ne signi­fi­kan­ten Neben­wir­kun­gen auf, da die Schall­pul­se so dosiert sind, dass sie nicht zu einer Gewe­be­ver­let­zung füh­ren kön­nen. Es ist wich­tig zu beach­ten, dass die Behand­lung ambu­lant durch­ge­führt wird und die Pati­en­ten nach der Behand­lung ihren nor­ma­len Tätig­kei­ten nach­ge­hen kön­nen. Es gibt kei­ne Ein­schrän­kun­gen beim Essen, Trin­ken oder ande­ren Akti­vi­tä­ten im Anschluss an die Behand­lung.
    Die Kos­ten für eine TPS-Behand­lung wer­den der­zeit lei­der nicht von den gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen über­nom­men. Die Behand­lung ist daher eine Selbst­zah­ler­leis­tung (IGEL, indi­vi­du­el­le Gesund­heits­leits­ung. Die Kos­ten für eine Behand­lungs­se­rie von sechs Sit­zun­gen inner­halb von zwei Wochen belau­fen sich in der hie­si­gen Pra­xis auf etwa 1500 Euro. Zusätz­li­che ent­spre­chen­de Kos­ten für Auf­fri­schungs­sit­zun­gen alle vier bis 8 Wochen. Bei pri­va­ten Kran­ken­kas­sen wer­den die Kos­ten abhän­gig vom Kos­ten­trä­ger zum Teil auf Antrag auch schon über­nom­men, was jedoch bei der ent­spre­chen­den Ver­si­che­rung erfragt wer­den soll­te.
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