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rTMS-Thearpie

Depressionen und Suchterkrankung behandeln

Innovative Behandlung, dauerhafte Erleichterung: rTMS Ein fortschrittlicher Ansatz zur Überwindung schwerer psychischer Krisen. Sicher. Effektiv. Evidenzbasiert.
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Schnelle Wirksamkeit
Breites Anwendungsspektrum
Keine Medikamente
Kaum Nebenwirkungen
Verbesserung der Lebensqualität
Die repetitive Transkranielle Magnetstimulation (rTSM)
Die repetitive transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist eine nicht-invasive Behandlungsmethode, die magnetische Felder nutzt, um Nervenzellen im Gehirn zu stimulieren. Sie wird vor allem bei der Behandlung von schweren depressiven Störungen eingesetzt, für die herkömmliche Therapien nicht wirksam waren. Die Methode beruht darauf, gezielt bestimmte Bereiche des Gehirns zu aktivieren oder zu dämpfen, um die Symptome zu lindern. Patienten erfahren die Behandlung in der Regel als schmerzfrei und können ihre täglichen Aktivitäten ohne Unterbrechung fortsetzen. rTMS wird wegen ihrer vielversprechenden Ergebnisse und der geringen Rate an Nebenwirkungen zunehmend als Teil eines umfassenden Behandlungsplans angesehen.

Schnelle Wirksamkeit bei unterschiedlichen Symptomen

Patienten berichten häufig von einer spürbaren Verbesserung ihrer Zustände, wie etwa reduzierten depressiven Symptomen, geminderten Angstgefühlen oder einer Verringerung chronischer Schmerzen, bereits nach den ersten Behandlungssitzungen. Diese unmittelbaren Effekte bieten nicht nur eine schnelle Linderung, sondern auch eine Hoffnung auf langfristige Besserung.

Besonders breites Anwendungsspektrum

Das besonders breite Anwendungsspektrum der rTMS reicht von der Behandlung psychischer Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen bis hin zur Suchterkrankung. Diese Vielseitigkeit macht rTMS zu einer revolutionären Methode in der modernen Medizin, die individuell angepasste Therapieoptionen für eine Reihe von komplexen Erkrankungen bietet.

Reduzierung der dauerhaften Medikamenteneinnahme

Die Anwendung von rTMS kann zu einer signifikanten Reduzierung der Notwendigkeit einer dauerhaften Medikamenteneinnahme führen, indem sie direkt die neuronalen Ursachen psychischer und neurologischer Erkrankungen adressiert. Dies bietet Patienten die Möglichkeit, langfristig weniger auf Pharmakotherapie angewiesen zu sein, was wiederum das Risiko von Nebenwirkungen minimiert und die Lebensqualität deutlich verbessert.

Ablauf der 
rTMS Behandlung

Beim Ablauf der rTMS wird ein spezielles Gerät verwendet, das gezielte magnetische Impulse an bestimmte Bereiche des Gehirns sendet, um die neuronale Aktivität zu modulieren. Diese Behandlungssitzungen dauern in der Regel zwischen 20 und 40 Minuten.

Wirkungsweise

Die rTMS zielt vor allem auf den präfrontalen Cortex, einen Bereich des Gehirns, der mit Stimmung und Emotionen in Verbindung steht. Durch gezielte magnetische Impulse wird versucht, die Aktivität in diesem Bereich zu normalisieren, was zu einer Verbesserung der Stimmung und zur Linderung depressiver Symptome führen kann.

Behandlungsdauer 
& Kosten

Die Kosten für die rTMS betragen 60 Euro pro Sitzung. Für eine effektive Therapie sind im ersten Monat 20 Sitzungen erforderlich, dann noch 10 Erhaltungssitzungen mit wöchentlicher Anwendung.
FAQ – Fragen und Antworten
Antwort: Die repetitive Transkranielle Magnetstimulation (rTMS) ist eine nicht-invasive Methode zur Behandlung von Depressionen und bestimmten Schmerzzuständen, die ohne direkten Körperkontakt und ohne Narkose auskommt. Dabei werden magnetische Felder genutzt, um gezielt Bereiche des Gehirns zu stimulieren, die bei Depressionen und Schmerzstörungen eine veränderte Aktivität aufweisen.

Bei Suchterkrankungen kann die repetitive Transkranielle Magnetstimulation (rTMS) eine unterstützende Rolle spielen, indem sie auf Gehirnregionen abzielt, die für die Verarbeitung von Belohnung und Selbstkontrolle zuständig sind. Durch die Anregung oder Dämpfung bestimmter Gehirnregionen kann die Therapie helfen, das Verlangen nach der Substanz oder dem suchtauslösenden Verhalten zu reduzieren.
Antwort: Bei der Behandlung von Depressionen können die ersten Anzeichen einer Verbesserung durch rTMS bereits nach wenigen Sitzungen auftreten, wobei signifikante Verbesserungen oft nach 2 bis 6 Wochen regelmäßiger Behandlung beobachtet werden. In der Therapie von Suchterkrankungen variiert die Reaktionszeit auf rTMS stärker, und während einige Patienten relativ schnell eine Verringerung des Verlangens nach der suchterzeugenden Substanz berichten, benötigen andere mehrere Wochen, um deutliche Veränderungen in ihrem Verhalten und Verlangen zu erleben.
Antwort: Die Dauer der Wirksamkeit der rTMS-Behandlung kann individuell sehr unterschiedlich sein und hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der behandelten Erkrankung, der spezifischen Behandlungsprotokolle und der individuellen Reaktion des Patienten auf die Therapie. Bei der Behandlung von Depressionen berichten viele Patienten von einer anhaltenden Verbesserung ihrer Symptome für mehrere Monate nach Abschluss der Behandlungsserie. In einigen Fällen kann es jedoch notwendig sein, Auffrischungssitzungen (sogenannte Booster-Sitzungen) zu absolvieren, um die positiven Effekte der Behandlung aufrechtzuerhalten.
Antwort: Ja, die repetitive Transkranielle Magnetstimulation (rTMS) gilt allgemein als sicher, wenn sie von qualifiziertem medizinischem Personal durchgeführt wird. Die meisten Studien und klinischen Erfahrungen zeigen, dass die Nebenwirkungen meist gering und vorübergehend sind. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Kopfschmerzen und eine vorübergehende Verschlechterung der Stimmung oder des Wohlbefindens bei einigen Patienten unmittelbar nach der Behandlung. Ein leichtes Unbehagen an der Stimulationsstelle während der Sitzung kann ebenfalls auftreten.
Antwort: Es handelt sich um eine individuelle Gesundheitsleistung (sogenannte IGeL) oder Selbstzahlerleistung, die von gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen wird. Bei privaten Krankenkassen kann ein Kostenantrag gestellt werden, über den individuell vom Versicherer entschieden wird.
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